Was für ein Tag ….

31 03 2011
A & K am Seal Beach

A & K am Seal Beach

Es begann mit einem typischen Hotelfrühstück – abgepackte Muffins, abgepackte Zimtschnecken  und dazu ein Apfel und eine Banane 🙂

Dann zur Bank, supernette Leute, und „mal eben“ noch ein neues Konto hier in LA eröffnet.

Dann zum ersten RV-Händler und der hatte gleich zwei Mobilehomes, die in Frage kamen. Trotzdem sind wir noch zu einigen andern Händlern gefahren, zum Vergleichen, haben aber nix vernünftiges mehr gefunden. Also sind wir um 16.00 zurück zum ersten Händler und haben buchstäblich das erste – beste – Auto gekauft, das wir angeshen haben. Nach endlosem Papierkram sind wir nun Besitzer eines Mobilehomes – Foto folgt morgen!

Danach sind wir dann zum Seal Beach gefahren und haben den Sonnenuntergang mit einem Frozen Yoghurt bewundert … traumhafter Himmel – genau so „kitschig“ wie auf dem Bild.

Danach noch ein Salat „open air“ … ganz schön bunt für einen Tag 🙂



Wir sind gut gelandet!

30 03 2011

Nach ziemlich genau 26 Stunden sind wir jetzt im Hotelzimmer, bewaffnet mit Tuna-Sandwich, Arizona-Tee und Budweiser. Alles hat super geklappt, der Flug war halt laaaaaaang, aber ok, die Mietwagenübernahme war witzig: da hinten stehn die Wagen, suchen sie sich einen aus, die Schlüssel stecken – jetzt sind wir stolze Jeep-Fahrer. Kurz am Strand waren wir auch schon und jetzt geht es gleich ins Bettchen 😉

Liebe Grüße aus dem frühlingswarmen Californien



Nur noch drei Tage, und dann geht’s los.

26 03 2011

Sommer 2010 im Garden of the Gods/Colorado

Nur noch drei Tage, und dann geht’s los. Meine „Restarbeiten“ für das Umweltbildungszentrum Licherode, die ich eigentlich in der ersten Märzwoche erledigen wollte, konnte ich gestern endlich abschließen.

Und nun öffnet sich ganz langsam der Horizont …

Wir werden immer wieder nach der Route gefragt. Die steht aber nur grob fest, denn wir wollen uns möglichst viel Freiraum für Ruhe, Naturerleben und spontane Entscheidungen lassen. Im Mittelpunkt stehen natürlich die National Parks, in denen wir wohl in drei großen Blöcken (Süden, Mitte, Norden) abtauchen werden. Hier haben wir uns durch die schönen Internetseiten des National Park Service www.nps.gov , durch die tollen Filme von Klaus Beer und natürlich mit Angelikas Erinnerungen schon kräftig eingestimmt.

Aber ausserdem will ich mich auf die Suche nach meinen musikalischen Wurzeln machen und werde unterwegs keine Möglichkeit auslassen, im Rahmen von house concerts, Festivals und „along the road“ aufzutreten. Außer dem Konzert am 2. April in Long Beach stehen  die Termine für Auftritte aber noch nicht fest. Da haben wir mit Musikfreunden u. a. in Austin, Salt Lake City, Portland und San Francisco vorab Absprachen getroffen und stimmen die Details dann von unterwegs ab.

Hier aber mal der Versuch für einen groben Fahrplan:

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Bis nach Los Angeles ist gar nicht mehr so weit …

15 03 2011

Shiregreen im Fernwehpark Hof Genau zwei Wochen vor unserem Abflug waren wir heute schonmal in Gedanken in Los Angeles. Im Fernwehpark in Hof wird bald auch ein Grußschild von Shiregreen hängen … in Mitten von vielen Grußschildern aus USA. All diese sollen symbolisieren, dass wir in einer Welt leben, die es zu schützen und zu erhalten gilt und für die wir uns wünschen, dass alle Menschen in Frieden leben können … ja klingt vielleicht etwas pathetisch aber diese Gedanek ngehen einem durch den Kopf, wenn man am Tag des GAU in Japan an solch einem Ort ist und durch die symbolische Überreicheung des eigenen Schildes Teil des Projekts wird.



der Abschied kommt mit Riesenschritten näher …

13 03 2011

VergissmeinnichtJetzt wird es langsam ernst – wir bekommen schon die ersten lieben Abschiedsgeschenke:
Vergissmeinnicht und einen Irischen Reisegruß. Ganz lieben Dank an alle, die das lesen und uns so auf unserer Reise virtuell begleiten werden.

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die 1. Sabbat-Woche

5 03 2011

ACFeuersalamander

nun ist sie fast rum, die erste Sabbatwoche. Da wurden wir doch tatsächlich schon gefragt, was wir denn nun den ganzen Tag machen würden…

Also erstmal was länger schlafen, dann nur noch wenig arbeiten und jeden Tag „rausgehen“ – Kraniche in der Fuldaaue beobachten, Lämmchen im Rhäden begrüßen oder wie gestern einen der ersten Frühlingsboten im Wald aufspüren – einen Feuersalamander.