Das Wichtigste vorab – Angelika und ich sind nach insgesamt 50 Tagen on the road und zwei Tagen in der Luft wieder gut daheim gelandet. Aber vorher haben wir noch zwei spannende Tage in Los Angeles verbracht, wir haben meine Zeit-Gitarre verkauft, haben uns vom Meer verabschiedet und angefangen, unsere Erinnerungen, Fotos und Lieder zu ordnen. Lesen »
Zum Schluss unserer Rundreise zieht es uns noch einmal in den Joshua Tree National Park, mit dem wir unsere Rundreise in 2011 begonnen hatten und der uns schon damals zutiefst beeindruckt hatte. Mit der Mojave und der Colorado Wüste erleben wir zwei sehr unterschiedliche Deserts, und das Thermometer steigt auch nochmals deutlich über 100 Grad Fahrenheit.
Nach knapp sechs Wochen und gut 10.000 Kilometern erreichen wir am 29. September den Pazifik – begrüßt werden wir von Pelikanen und Seelöwen. Na klar, das erinnert sehr an die entsprechende Passage aus unserem Bilderkonzert „Sechs Monde im Westen der USA“. Doch tatsächlich ist die Ankunft am Pazifik auch diesmal ganz wunderbar, und in Pismo Beach und Avila erleben wir “Pacific at its best” … Lesen »
Ich komme noch mal auf das Thema Motels zurück – mit neuen Bildern. Und wir haben noch mal überlegt, was eigentlich den Charme ausmacht … auch im Vergleich zu den all den Hotels und Lodges hier. Lesen »
– das sind die Stichworte für den Highway 46 von Ost nach West, quer durch Kalifornien. Unglaubliche Flächen werden hier bewässert, um all das Obst und die Nüsse und die anderen Goodies wachsen zu lassen, die auch wir massenhaft in Deutschland angeboten bekommen. Lesen »
Nachdem wir im Great Basin NP schon die ältesten Bäume der Welt getroffen hatten, besuchen wir nun die größten Bäume der Welt. Und die gibt es in den zusammenhängenden Nationalparks Kings Canyon und Sequoia. Hier gibt es ganze Wälder mit den absolut faszinierenden Sequoia Trees, und wir verbringen wunderbare Stunden unter diesen unfassbar großen Baumgestalten.
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Bei unserer Rundreise in 2011 hatten wir den Yosemite ausgelassen – nach dem Jahrhundert-Winter 2010/11 war der Park auch im Sommer noch wegen Schnee gesperrt und im Herbst, um den Labor Day, war es viel zu voll.. Das holen wir nun in aller Ausführlichkeit nach. Allerdings hat sich der Yosemite Nationalpark mittlerweile vom Geheimtipp zum absoluten Publikumsmagneten entwickelt. Und das ist nicht immer ganz leicht zu ertragen …
Das Mono Basin in Kalifornien, nur wenige Kilometer von der State Line zu Nevada entfernt, ist ein ganz aussergewohnlicher Ort. Wir besuchen den Mono Lake, der fast dreimal so salzig ist wie der Pazifik. Der See ist voellig frei von Fischen, die Grundlage der einfachen Nahrungskette bilden Fliegen, Und wir klettern auf den Panum Crater, einen Vulkan, der erst vor 650 Jahren ausgebrochen ist …
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Wir hatten uns fuer unsere Reise ja auch vorgenommen, Gespraeche zu fuehren und Erfahrungen zu sammeln, um das Amerika in den Zeiten von Donald Trump ein wenig besser zu begreifen. In Nevada tun wir das gleich mit drei ganz unterschiedlichen Ansaetzen: Wir besichtigen das Capitol und ein Spielcasino in der Hauptstadt Carson City, wir bummeln durch die legendaere Western- und Goldgraeberstadt Virginia City und wir besuchen den “Valley Day” in Dayton … Lesen »
Schon am Flughafen in Los Angeles fragte uns die Beamtin der Immigrations-Behoerde, ob wir denn auch den Lake Tahoe besuchen wuerden. Na klar, haben wir gesagt, und das tun wir dann auch. Lake Tahoe liegt auf 2.000 Meter Hoehe halb in Nevada und halb in California und ist einer der groessten und der zweittiefste See Amerikas. Der tiefste ist der Crater Lake in Oregon, den wir schon 2011 besucht haben. Lake Tahoe ist umgeben von hohen Bergen mit bekannten Ski-Gebieten wie z. B. dem Olympia-Schauplatz Squaw Valley, er ist 500 m tief, wunderbar blau und der Amerikaner liebstes Kind. Und so muss er auch Jahr fuer Jahr Millionen an Besuchern verkraften.
